Laborstudien zeigen: Cannabisverbindungen könnten die Ausbreitung von Eierstockkrebszellen verlangsamen
common.lblLastUpdated: 29 Dez 2025
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Wissenschaftler untersuchen weiterhin, wie in Cannabis enthaltene Verbindungen in Laborstudien mit bestimmten Krebszellen, einschließlich Eierstockkrebs, interagieren. In jüngsten Untersuchungen unter kontrollierten Laborbedingungen wurde beobachtet, dass Cannabinoide wie CBD und THC Prozesse beeinflussen, die an der Bewegung und Ausbreitung von Krebszellen beteiligt sind.
Eierstockkrebs gilt als besonders herausfordernd, da er häufig ohne eindeutige frühe Symptome fortschreitet. In experimentellen Studien stellten Forscher fest, dass Cannabinoide offenbar zelluläre Signalwege stören, die mit Migration und Invasion verbunden sind – entscheidende Schritte bei der Metastasierung. Infolgedessen zeigten Krebszellen unter experimentellen Bedingungen eine verringerte Fähigkeit zur Organisation, Bewegung und Bildung neuer Wachstumsherde.
Die Forschenden betonen, dass diese Ergebnisse ausschließlich auf präklinischen Studien basieren und bislang nicht in klinischen Studien am Menschen bestätigt wurden. Cannabinoide stellen keine Heilung für Krebs dar und sind kein Ersatz für etablierte Behandlungsmethoden wie Operationen, Chemotherapie oder zielgerichtete Therapien.
Dennoch trägt diese Forschung zu einer wachsenden wissenschaftlichen Evidenz bei, die untersucht, ob pflanzliche Wirkstoffe künftig eine unterstützende Rolle neben konventionellen Therapien spielen könnten. Weitere Studien sind notwendig, um Sicherheit, Wirksamkeit und geeignete klinische Anwendungen besser zu verstehen.
Eierstockkrebs gilt als besonders herausfordernd, da er häufig ohne eindeutige frühe Symptome fortschreitet. In experimentellen Studien stellten Forscher fest, dass Cannabinoide offenbar zelluläre Signalwege stören, die mit Migration und Invasion verbunden sind – entscheidende Schritte bei der Metastasierung. Infolgedessen zeigten Krebszellen unter experimentellen Bedingungen eine verringerte Fähigkeit zur Organisation, Bewegung und Bildung neuer Wachstumsherde.
Die Forschenden betonen, dass diese Ergebnisse ausschließlich auf präklinischen Studien basieren und bislang nicht in klinischen Studien am Menschen bestätigt wurden. Cannabinoide stellen keine Heilung für Krebs dar und sind kein Ersatz für etablierte Behandlungsmethoden wie Operationen, Chemotherapie oder zielgerichtete Therapien.
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